Queer Tango Argentino in der Roten Flora

Samstag, 21. November 2015, 19.30 | bis Sonntag, 22. November 2015, 01.00 |
Queer Tango Argentino in der Roten Flora am 21.11.2015 um 21 Uhr

Milonga (Tanzabend) ab 21:00 Uhr
Einführung für Neulinge um 19:30 Uhr

www.facebook.com/events/1102704813091091/

Tango Argentino verbinden viele mit Heterosexualität und der klaren Rollenaufteilung "Mann führt - Frau folgt". Queer Tango Argentino ist anders!
Es ist egal welche Geschlechtsidentität und sexuelle Vorlieben die Tanzenden haben, beide sind gleichberechtigt in der Gestaltung des Tanzes. Wer folgt und wer führt wird im Dialog ausgehandelt und die Rollen können experimentell während des Tanzes gewechselt werden. In gemütlicher Atmosphäre tanzen alle mit allen und haben ihren Spaß am Tanz, an der Musik, am Spiel mit Rollen und Normen, an Improvisation, am Kontakt miteinander. Übrigens: Die Körperhaltung ist kein steifer Rücken mit strengem Blick, sondern eine entspannte Begegnung.

Wir tanzen an diesem Abend hautsächlich zu modernem Neo-, Non- und Elektrotango.
Die Milonga ist barrierefrei zugänglich, da wir in der großen Halle direkt hinter dem Eingang tanzen.
Eintritt wie Flora-üblich auf Spendenbasis. Der Erlös des Abends wird gespendet.

Für alle, die noch nie eine Milonga besucht haben:
Anfänger*Innen sind besonders willkommen, es gibt eine Einführung um 19:30 Uhr, so dass ihr euch um 21 Uhr schon mit allen anderen über die Dielen schieben könnt. Zieht an worin ihr euch gut fühlt, Schuhe mit glatten Sohlen erleichtern das Tanzen, müssen aber nicht sein. Getränke könnt ihr vor Ort kaufen. Wenn vorhanden, bringt eure Fächer mit, es wird warm werden ;-)

Rote Flora
Achidi-John-Platz 1 (Ex-Schulterblatt 71)
20357 Hamburg

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    Auf diesem Stadtteilrundgang geht es um Verfolgung der queeren Community während der Zeiten, in denen der Paragraph 175 noch Bestand hatte – viele Biografien hinter Stolpersteinen erzählen Geschichten dazu. Auf der anderen Seite fand die Community kreative Schlupflöcher, etablierte Orte der Begegnung und übte Widerstand gegen Diskriminierung. Queere Menschen waren und sind in der Sexarbeit, als Wirt*innen und als Künstler*innen tätig und haben auf St. Pauli einiges bewegt. Wir schauen uns queere Orte der Ausgehkultur der letzten hundert Jahre bis heute an und stoppen für einen Drink in der ältesten Schwulenbar Hamburgs.

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