Konzert mit Zea, Rattle und Liane Hall

Samstag, 28. November 2015, 21.00 |
Rattle from Nottingham

Zea und Liane Hall haben uns bereits in der Ludwigstrasse und im Centro beglückt, im Nachklapp zum ’20 Jahre Zea’-Festival in Amsterdam kommen die beiden Acts nun auch noch nach Hamburg und bringen Rattle aus Nottingham mit, auf die wir bereits sehr gespannt sind!

Wenn er nicht gerade mit den niederländischen Experimental/Postpunkveteranen The Ex unterwegs ist, reist Arnold de Boer als ZEA durch die Gegend. Zwischen Breakbeats, Elektronik, Gabber und afrikanischen Rhythmen spannt er seinen musikalischen Bogen, wild, schräg und mitreissend.

RATTLE präsentieren mit zwei Schlagzeugen, Gesang und Effekten eine sehr perkussive Variante von experimenteller Indie/Postpunkmusik. Theresa J Wrigley (spielt auch in FISTS) & Katharine Eira Brown (auch bei KOGUMAZA) bringen in Kürze nach ihrem tollen EP-Debüt eine LP raus, vielleicht ist sie bereits im Gepäck…

LIANNE HALL, singer/songwriter aus Brighton wurde von John Peel einst mit den Worten „One of the great English voices“ bedacht. Sie spielte bereits in einer langen Reihe von Bands und Acts mit u.a. in Witchknot, Pico and d_rradio, mit Paul Hartnoll von Orbital startete sie Haunted House, eine elektronische Pop Band. Sie hat gerade eine neues Soloalbum in Berlin aufgenommen und wird neue Songs präsentieren.

Hörproben und weitere Infos:

ZEA:
http://www.zea.dds.nl/
http://www.youtube.com/nowzea
http://soundcloud.com/zea

Rattle:
https://www.facebook.com/Rattle-196974100379051/

https://iownyourecords.bandcamp.com/album/rattle-ep
http://rattleon.bandcamp.com/
https://youtu.be/tCO_-58KKWw

Lianne Hall:
http://liannehall.com/
http://liannehall.bandcamp.com/

Mit freundlicher Unterstützung vom Verein 'Freundinnen und Freunde des Centro Sociale', Erweitertes Wohnzimmer und dem Wohnprojekt Ludwigstrasse.

Ludwigstrasse 8, Basement
Ludwigstrasse 8
Hamburg

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    Auf diesem Stadtteilrundgang geht es um Verfolgung der queeren Community während der Zeiten, in denen der Paragraph 175 noch Bestand hatte – viele Biografien hinter Stolpersteinen erzählen Geschichten dazu. Auf der anderen Seite fand die Community kreative Schlupflöcher, etablierte Orte der Begegnung und übte Widerstand gegen Diskriminierung. Queere Menschen waren und sind in der Sexarbeit, als Wirt*innen und als Künstler*innen tätig und haben auf St. Pauli einiges bewegt. Wir schauen uns queere Orte der Ausgehkultur der letzten hundert Jahre bis heute an und stoppen für einen Drink in der ältesten Schwulenbar Hamburgs.

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    Offene Geschichtswerkstatt Queere Geschichte