»Queer ist die Begierde, nicht dermaßen identifiziert zu werden«, schreibt Bini Adamczak. Entgegen identitärer Reflexe untersucht sie revolutionäre Beziehungsweisen und blickt mit dem Publikum aus marxistisch informierter queer-feministischer Perspektive drei Stunden in uns und um uns herum.