Film

Soliveranstaltung Frauen*kampftag

Do, 07.01.2016, 19.30 |
Plan B­Keller

Erste Soliveranstaltung für gemeinsame Fahrt zum Frauen*kampftag nach Zürich. Es wird gezeigt: PICK UP THE MIC http://www.pickupthemic.com/Pick_Up_The_Mic/Home.html

Kommt gerne vorbei, wenn ihr Interesse an der Fahrt habt oder auch nur den Film schauen wollte. Es gibt auch Popcorn!

QUEER SHORTS FOR A LONG NIGHT

Mo, 21.12.2015, 21.15 |
Metropolis Kino
Kleien Theaterstr. 10
Hamburg
QUEER SHORTS FOR A LONG NIGHT

Dieses Jahr haben wir für den Kurzfilmtag wieder eine bunte Mischung aus Lieblingsfilmen und URSULA-Gewinner_innen der 26. Lesbisch Schwulen Filmtage für Euch zusammengestellt.

Fassbinder - Lieben ohne zu Fordern

Fr, 23.10.2015, 15.15 |
Metropolis Kino
Kleine Theaterstraße 10
Hamburg

44 Filme hatte Rainer Werner Fassbinder gedreht, bevor er 1982 mit nur 37 Jahren starb. Im provinziellen Westdeutschland der 1970er-Jahre haben seine Arbeiten immer wieder für Aufregung gesorgt – immerhin war Fassbinder einer der wenigen geouteten Schwulen in der Filmbranche.

Yes, We Fuck! (OmU)

Do, 22.10.2015, 22.30 |
Rote Flora

Antonio Centeno, Raúl de la Morena (ES, 2015, 60’)

Pelo Malo (Bad Hair, OmU)

Sa, 24.10.2015, 19.45 |
Passage Kino 2

Das sozialistische Venezuela wird seit Jahren von einer Wirtschaftskrise beherrscht. Ein Großteil der Bevölkerung lebt ohne gesicherte Existenz. So auch der neunjährige Junior und seine Mutter Marta. Die Umgebung der beiden ist geprägt von Armut und Gewalt. Doch Junior sucht mit kindlichem Trotz seinen Weg. Mit seiner zarten, verspielten Art und der Vorliebe für Musik und das Tanzen, passt er so gar nicht in das gewünschte Bild eines Jungen.

Dohee-Ya (A Girl At My Door, OmeU)

Fr, 23.10.2015, 20.00 |
Passage Kino 2

Die Polizistin Young-nam wird aus Seoul in einen kleinen, abgelegenen Fischerort versetzt. Irgendetwas ist vorgefallen, es scheint ihr nicht gut zu gehen – zumindest hat sie einiges in Reisschnaps zu ertränken. Vor Ort ist man skeptisch gegenüber der Großstädterin als Polizeichefin, haben hier doch ausschließlich die Männer mit harter Hand das Sagen. Schnell fällt ihr das Mädchen Dohee-ya auf: gemobbt von Mitschülern, öffentlich geschlagen und gedemütigt vom Vater, sucht sie in nahezu geisterhafter Erscheinung stumm Hilfe bei Young-nam.

Femme Brutal (OmeU)

Mi, 21.10.2015, 22.30 |
Rote Flora

Nackte Körper, Glitzer, Bühnenlicht! Zum Ende des 19. Jahrhunderts gab es die ersten Burlesqueauftritte, und sie unterschieden sich von Stripteaseshows nicht nur durch das meist nicht vollständige Entkleiden, sondern besonders durch die Selbstermächtigung der Darsteller_innen auf der Bühne. Eine Selbstermächtigung, die bei queerer Burlesque noch einmal mehr an Bedeutung gewinnt: an der Darstellung des eigenen nackten Körpers, der Inszenierung von Gender und dessen Rezeption durch das Publikum.

Dólares de Arena (Sand Dollars, OmU)

Mi, 21.10.2015, 20.15 |
Metropolis Kino
Kleine Theaterstraße 10
Hamburg

Israel Cárdenas , Laura Amelia Guzmán (DO/AR/MX, 2014, 80’)

Stories of Our Lives (OmU)

Do, 22.10.2015, 18.00 |
Metropolis Kino

Das Kunstkollektiv „The NEST“ will in der kenianischen Gesellschaft den Dialog über die Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft des ostafrikanischen Landes anregen. Dazu zogen die Künstler_innen mehrere Monate durch Kenia und sammelten in Interviews die Erfahrungen von lesbischen, schwulen, bisexuellen und trans* Jugendlichen in diesem äußerst homophob geprägten Land. Die zusammengetragenen Geschichten waren derart fesselnd, dass das Kollektiv daraus die Vorlagen für fünf Episodenfilme entwickelte, die in bildgewaltigen und dennoch nüchtern erzählten Szenen von Regisseur Jim Chuchu neu inszeniert wurden.

A Escondidas (OmU)

Do, 22.10.2015, 20.00 |
Passage Kino 1

In Spanien leben etliche illegalisierte Einwanderer_innen aus Marokko. Ihre Situation ist meistens unwürdig; ihre Perspektiven sind schlecht. Der junge Ibra aus Marokko ist einer von ihnen. Nicht nur, dass er sich mit den Behörden auseinandersetzen muss: Immer wieder schlägt ihm der blanke Rassismus ins Gesicht. Kein Wunder, dass er dem Spanier Rafa zunächst misstrauisch begegnet. Dieser hat jedoch einen Narren an Ibra gefressen und rennt ihm buchstäblich hinterher.

Seiten